(Bilder und Pressebericht von Holder Hierl)
Der Schottenstich wäre fast zum Verhängnis geworden
Ehrenämterbitten der FFW Chammünster – Festbraut und KBI halfen ein wenig
CHAMMÜNSTER (hh/chi). Die Regenschauer waren verschwunden, die Temperaturen angenehm, beste Voraussetzungen für die Freiwillige Feuerwehr Chammünster, ihre Bitten um die Übernahme der Ehrenämter
fürs Jubiläumsfest der Wehr Mitte Juli an den Mann und die beiden Frauen, die man dafür vorgesehen hatte und die inoffiziell schon lange zugesagt hatten, nun offiziell und in festlichem Rahmen
vorzutragen. Den vergangenen Samstag hatte man sich dafür ausersehen und hatte damit eine gute Wahl getroffen, auch wenn etliche potenzielle Gäste durch Hochzeiten oder andere Feste nicht hatten
kommen können.
Doch die FFW Chammünster und ihr Patenverein, die FFW Chameregg, trafen sich am frühen Abend mit starken Abordnungen vorm Feuerwehrgerätehaus und auch die Musikanten der „Original Godlmusikanten“ aus Traitsching/Kühberg/Chameregg waren schon da und bliesen erst mal ein kleines Standkonzert, bis die ganzen Mannschaften versammelt waren. Dann ging’s mit einem kleinen Festzug durchs untere Dorf, damit wenigstens ein paar Meter zusammenkamen, denn Ziel war der Hof der Hintereder-Brauerei, wo die auserwählten Ehrenamtsträger auf die Feuerwehrler und ihre Ehrengäste, darunter KBI Marco Greil und KBM Josef Früchtl, Stadtrat Peter Hofbauer, Ehrenschirmherr und FCC-Vorsitzender Dr. Hans-Jürgen Moser, Festmutter Anni Althammer oder Braumeister Georg Siegl mit Gattin Wiltrud, warteten.
Stv. FFW-Vorsitzender Martin Macht hatte eine Pergamentrolle dabei, die er sorgsam öffnete, um das Begehr der Wehr und den Sinn und Zweck der Zusammenkunft mit kräftiger Stimme vorzutragen. Es sei ja bekannt, dass die FFW Chammünster heuer 150 Jahre alt wird und dies mit einem viertägigen Fest feiern wolle. Und nach altem Brauch und alter Sitt‘ sei es üblich, für so ein Fest einen Schirmherrn, Festmutter und Festbraut als Unterstützung für den Jubelverein zu gewinnen. Die erste Anfrage, natürlich sauber gereimt, galt Brigitte Lins, die als Festmutter ausersehen war. Die sagte zwar nicht generell ab, wollte aber schon schauen, ob die Wehr es auch wert ist, dass sie ihre kostbare Zeit für diese opfert. Genauso geschah dies mit Festbraut Katharina Siegl, die auch meinte, dass sie es den Feuerwehrlern nicht so einfach machen könne und gleich ja sage. Der vorgesehene Schirmherr Richard Müller senior deutete dann auf die Anfrage vom Vorsitzenden Roland Schießl schon einmal die Aufgaben an, die die beiden Vorsitzenden und Kommandanten bewältigen müssten, um die Zusage der Amtsübernahme zu bekommen: „Sackerl werfen, Schlauch ausrollen, Wasser transportieren Bierkrüg‘ füllen, sägen, schrauben usw.“
Und dann ging’s auch schon los, mit frechen Kommentaren vom Richard begleitet. Dicke Bretter mussten Vorsitzende und Kommandanten bearbeiten. Nicht bohren, das hatten die Aufgabensteller netter Weise schon erledigt und auch die Herzerl waren bereits auf die Bohlen gezeichnet. Ehrenschirmherr Josef Griesbeck rückte noch mit je zwei Stichsägen und Akku-Bohrern an und dann flogen bereits die ersten Holzspäne. Recht geschickt stellte sich da die Minstacher Feuerwehrspitze an und arbeitete sich auch sauber entlang der aufgezeichneten Linien voran. Fünf solche Herzen mussten ausgesägt und anschließend unter das Loch wieder aufs Brett aufgeschraubt werden. Und weil die Vorsitzenden ein wenig schneller als die Kommandanten waren, durften sie dreimal sägen und schrauben. Die fertigen Herzbohlen überreichten die Handwerker anschließend an Festmutter und –braut sowie die Gattinnen von Schirmherr und Ehrenschirmherr und an die Ehrenfestmutter Anni Althammer.
Doch wollten die potenziellen Ehrenamtsträger auch sehen, ob die Feuerwehrler ihr Metier verstehen und auch ein wenig Improvisationstalent besitzen. Und was die Jungfeuerwehrler bei der Jugendleistungsspange können müssen, das sollten auch die altgedienten Feuerwehrler noch beherrschen. Meint man. Gut, das meiste Wissen war noch da, aber ein paar Probleme tauchten doch auf. Denn da sollten die vier Vorsitzenden und Kommandanten erstmal unterschiedliche Knoten um einen Balken schlingen. Eigentlich ein Kinderspiel, wenn man noch weiß, wie der Knoten geht. Drei Seilschlingen waren kein Problem, aber der Schottenstich. Der stv. Kommandant half seinem Nachbarn ein wenig, doch die Festbraut sah gleich, dass die Verbindung so auch nicht ganz stimmte und besserte ein wenig nach. Geschafft!
Die nächste Aufgabe: Sackerl werfen durch zwei Bierkästen hindurch möglichst genau zu einer Staffelei. Und der Vorsitzende durfte den Schlauch parallel dazu ausrollen, was fast genauso gut klappte. An das Schlauchende musste eine Feuerwehrspritze gekoppelt werden, die durch das Seil gesichert werden sollte. Das Koppeln ging glatt, bei der Seilschlinge verdrehte es dem Kreisbrandinspektor die Augen und er besserte schnell nach, damit er in Ruhe das weitere Vorgehen der Minstacher Führungskräfte verfolgen konnte. Die sollten nun am hinteren Ende Wasser in den Schlauch füllen, dieses in der Leitung über die Stehleiter transportieren und dann zehn Maßkrüge damit füllen. Das erste Wasser kam schon bald an der Spritze an, doch obwohl stv. Kommandant Franz Kohl wegen des besseren Gefälles die Krüge aufs Pflaster gestellt hatte und Kommandant Thomas Gebhard genügend Wasser bis zum Schlauchende gehoben hatte, kam nur ein dünnes Rinnsal aus der Tülle. Nachdem es nicht besser wurde und die Leute in die Bräuhalle zum Feiern wollten, schraubte der Franz einfach die Spritze ab und schon schoss ein Wasserschwall in die Krüge, die schnell alle gefüllt waren.
Da waren die Ehrenamtler zufrieden und bestätigten nun auch offiziell ihre Zusage, die Aufgaben beim Jubiläumsfest der FFW Chammünster zu übernehmen. Die Damen bekamen noch hübsche Blumensträuße überreicht und dann wurde in lockerer Formation in die geschmückte Festhalle eingerückt. Die „Godlmusikanten“ spielten fleißig auf und die Bedienungen huschten durch die Reihen und verteilten die Halbekrüge mit Hintereder-Bier an die durstigen Seelen. Und dann kam auch schon Ernst Hunger senior vom Gasthaus „Ödenturm“ mit riesigen Wannen voller Köstlichkeiten. „Es gfreit mi, dass heit doch so vui zum Ehrenämterbitten kemma san, wo ma etliche wegen andere Termine absagen ham müssn“, begrüßte der nun auch offizielle Schirmherr des Jubiläumsfestes, Richard Müller senior, die rund 100 Gäste in der Halle. „Der Wirt hat ma gsagt, er is gstellt, also glangts zua. An guadn Appetit.“
Die Feuerwehrdamen hatten dazu verschiedene Salate bereitet, die letztlich trotz der großen Menge alle verputzt wurden, so gut waren sie. Nach dem Essen wurden die Teller von Jungfeuerwehrlern (männlichen!) schnell wieder weggeräumt, denn die „Donnerstagsfrauen“, eine Gruppe von Müttern ehemaliger Kindergartenkinder, hatte noch eine Menge wunderbaren Gebäcks fabriziert, das sie nun hereintrugen und zu Kaffee anboten. Wenn man bloß mehr essen könnte! In der „Bar“ gab’s aber ein Verdauungsschnapserl – oder zwei.
Den würdigen Rahmen hatte der Feuerwehrvorstand gewählt, um einem Mann für seine stete Unterstützung der Wehr zu danken, Ehrenschirmherr Dr. Hans-Jürgen Moser. 1990 sei er der FFW Chammünster beigetreten, erzählte FFW-Vorsitzender Roland Schießl, und bereits 1992 habe er das Amt des Schirmherrn bei der 125-Jahrfeier nicht nur übernommen, sondern mit großem Einsatz ausgefüllt. 2006 sei er daher zum Ehrenschirmherrn ernannt worden, und weil er die FFW Chammünster auch weiterhin nach Kräften unterstützt, wurde ihm nun eine Dankurkunde überreicht. Dr. Moser dankte für die Anerkennung und meinte, in Chammünster sei es ein Phänomen, dass man bei Festen Leute sieht, die das ganze Jahr über nicht in Erscheinung treten, aber dann fröhlich mitfeiern. Es wäre schön, wenn sie sich auch sonst in den Vereinen engagieren würden.
Doch schon ging die Feier mit fröhlicher Musik weiter und der Hausladen Hermann von den „Godlmusikanten“ verkündete drei besondere Lieder, die nun gespielt würden, eins für die „persönliche Betreuung der Musikanten, die wir in unser Herz geschlossen haben, weil sie sich so um uns kümmert“, die Steffi, die die „Böhmische Liebe“ zu hören bekam, die Ehrenfestmutter der Chameregger Feuerwehr, die Stautner Maria, durfte ihr Lieblingslied, die „Auf- und Ab-Polka“, genießen, während Festmutter Brigitte Lins ihrem Temperament entsprechend einen schneidigen Marsch geschenkt bekam. So feierten die Feuerwehrler mit ihren Gästen noch eine ganze Weile in die Nacht hinein, dass ein weiteres Kapitel auf dem Weg zum Jubiläumsfest erfolgreich und fröhlich beschritten werden konnte.
Doch die FFW Chammünster und ihr Patenverein, die FFW Chameregg, trafen sich am frühen Abend mit starken Abordnungen vorm Feuerwehrgerätehaus und auch die Musikanten der „Original Godlmusikanten“ aus Traitsching/Kühberg/Chameregg waren schon da und bliesen erst mal ein kleines Standkonzert, bis die ganzen Mannschaften versammelt waren. Dann ging’s mit einem kleinen Festzug durchs untere Dorf, damit wenigstens ein paar Meter zusammenkamen, denn Ziel war der Hof der Hintereder-Brauerei, wo die auserwählten Ehrenamtsträger auf die Feuerwehrler und ihre Ehrengäste, darunter KBI Marco Greil und KBM Josef Früchtl, Stadtrat Peter Hofbauer, Ehrenschirmherr und FCC-Vorsitzender Dr. Hans-Jürgen Moser, Festmutter Anni Althammer oder Braumeister Georg Siegl mit Gattin Wiltrud, warteten.
Stv. FFW-Vorsitzender Martin Macht hatte eine Pergamentrolle dabei, die er sorgsam öffnete, um das Begehr der Wehr und den Sinn und Zweck der Zusammenkunft mit kräftiger Stimme vorzutragen. Es sei ja bekannt, dass die FFW Chammünster heuer 150 Jahre alt wird und dies mit einem viertägigen Fest feiern wolle. Und nach altem Brauch und alter Sitt‘ sei es üblich, für so ein Fest einen Schirmherrn, Festmutter und Festbraut als Unterstützung für den Jubelverein zu gewinnen. Die erste Anfrage, natürlich sauber gereimt, galt Brigitte Lins, die als Festmutter ausersehen war. Die sagte zwar nicht generell ab, wollte aber schon schauen, ob die Wehr es auch wert ist, dass sie ihre kostbare Zeit für diese opfert. Genauso geschah dies mit Festbraut Katharina Siegl, die auch meinte, dass sie es den Feuerwehrlern nicht so einfach machen könne und gleich ja sage. Der vorgesehene Schirmherr Richard Müller senior deutete dann auf die Anfrage vom Vorsitzenden Roland Schießl schon einmal die Aufgaben an, die die beiden Vorsitzenden und Kommandanten bewältigen müssten, um die Zusage der Amtsübernahme zu bekommen: „Sackerl werfen, Schlauch ausrollen, Wasser transportieren Bierkrüg‘ füllen, sägen, schrauben usw.“
Und dann ging’s auch schon los, mit frechen Kommentaren vom Richard begleitet. Dicke Bretter mussten Vorsitzende und Kommandanten bearbeiten. Nicht bohren, das hatten die Aufgabensteller netter Weise schon erledigt und auch die Herzerl waren bereits auf die Bohlen gezeichnet. Ehrenschirmherr Josef Griesbeck rückte noch mit je zwei Stichsägen und Akku-Bohrern an und dann flogen bereits die ersten Holzspäne. Recht geschickt stellte sich da die Minstacher Feuerwehrspitze an und arbeitete sich auch sauber entlang der aufgezeichneten Linien voran. Fünf solche Herzen mussten ausgesägt und anschließend unter das Loch wieder aufs Brett aufgeschraubt werden. Und weil die Vorsitzenden ein wenig schneller als die Kommandanten waren, durften sie dreimal sägen und schrauben. Die fertigen Herzbohlen überreichten die Handwerker anschließend an Festmutter und –braut sowie die Gattinnen von Schirmherr und Ehrenschirmherr und an die Ehrenfestmutter Anni Althammer.
Doch wollten die potenziellen Ehrenamtsträger auch sehen, ob die Feuerwehrler ihr Metier verstehen und auch ein wenig Improvisationstalent besitzen. Und was die Jungfeuerwehrler bei der Jugendleistungsspange können müssen, das sollten auch die altgedienten Feuerwehrler noch beherrschen. Meint man. Gut, das meiste Wissen war noch da, aber ein paar Probleme tauchten doch auf. Denn da sollten die vier Vorsitzenden und Kommandanten erstmal unterschiedliche Knoten um einen Balken schlingen. Eigentlich ein Kinderspiel, wenn man noch weiß, wie der Knoten geht. Drei Seilschlingen waren kein Problem, aber der Schottenstich. Der stv. Kommandant half seinem Nachbarn ein wenig, doch die Festbraut sah gleich, dass die Verbindung so auch nicht ganz stimmte und besserte ein wenig nach. Geschafft!
Die nächste Aufgabe: Sackerl werfen durch zwei Bierkästen hindurch möglichst genau zu einer Staffelei. Und der Vorsitzende durfte den Schlauch parallel dazu ausrollen, was fast genauso gut klappte. An das Schlauchende musste eine Feuerwehrspritze gekoppelt werden, die durch das Seil gesichert werden sollte. Das Koppeln ging glatt, bei der Seilschlinge verdrehte es dem Kreisbrandinspektor die Augen und er besserte schnell nach, damit er in Ruhe das weitere Vorgehen der Minstacher Führungskräfte verfolgen konnte. Die sollten nun am hinteren Ende Wasser in den Schlauch füllen, dieses in der Leitung über die Stehleiter transportieren und dann zehn Maßkrüge damit füllen. Das erste Wasser kam schon bald an der Spritze an, doch obwohl stv. Kommandant Franz Kohl wegen des besseren Gefälles die Krüge aufs Pflaster gestellt hatte und Kommandant Thomas Gebhard genügend Wasser bis zum Schlauchende gehoben hatte, kam nur ein dünnes Rinnsal aus der Tülle. Nachdem es nicht besser wurde und die Leute in die Bräuhalle zum Feiern wollten, schraubte der Franz einfach die Spritze ab und schon schoss ein Wasserschwall in die Krüge, die schnell alle gefüllt waren.
Da waren die Ehrenamtler zufrieden und bestätigten nun auch offiziell ihre Zusage, die Aufgaben beim Jubiläumsfest der FFW Chammünster zu übernehmen. Die Damen bekamen noch hübsche Blumensträuße überreicht und dann wurde in lockerer Formation in die geschmückte Festhalle eingerückt. Die „Godlmusikanten“ spielten fleißig auf und die Bedienungen huschten durch die Reihen und verteilten die Halbekrüge mit Hintereder-Bier an die durstigen Seelen. Und dann kam auch schon Ernst Hunger senior vom Gasthaus „Ödenturm“ mit riesigen Wannen voller Köstlichkeiten. „Es gfreit mi, dass heit doch so vui zum Ehrenämterbitten kemma san, wo ma etliche wegen andere Termine absagen ham müssn“, begrüßte der nun auch offizielle Schirmherr des Jubiläumsfestes, Richard Müller senior, die rund 100 Gäste in der Halle. „Der Wirt hat ma gsagt, er is gstellt, also glangts zua. An guadn Appetit.“
Die Feuerwehrdamen hatten dazu verschiedene Salate bereitet, die letztlich trotz der großen Menge alle verputzt wurden, so gut waren sie. Nach dem Essen wurden die Teller von Jungfeuerwehrlern (männlichen!) schnell wieder weggeräumt, denn die „Donnerstagsfrauen“, eine Gruppe von Müttern ehemaliger Kindergartenkinder, hatte noch eine Menge wunderbaren Gebäcks fabriziert, das sie nun hereintrugen und zu Kaffee anboten. Wenn man bloß mehr essen könnte! In der „Bar“ gab’s aber ein Verdauungsschnapserl – oder zwei.
Den würdigen Rahmen hatte der Feuerwehrvorstand gewählt, um einem Mann für seine stete Unterstützung der Wehr zu danken, Ehrenschirmherr Dr. Hans-Jürgen Moser. 1990 sei er der FFW Chammünster beigetreten, erzählte FFW-Vorsitzender Roland Schießl, und bereits 1992 habe er das Amt des Schirmherrn bei der 125-Jahrfeier nicht nur übernommen, sondern mit großem Einsatz ausgefüllt. 2006 sei er daher zum Ehrenschirmherrn ernannt worden, und weil er die FFW Chammünster auch weiterhin nach Kräften unterstützt, wurde ihm nun eine Dankurkunde überreicht. Dr. Moser dankte für die Anerkennung und meinte, in Chammünster sei es ein Phänomen, dass man bei Festen Leute sieht, die das ganze Jahr über nicht in Erscheinung treten, aber dann fröhlich mitfeiern. Es wäre schön, wenn sie sich auch sonst in den Vereinen engagieren würden.
Doch schon ging die Feier mit fröhlicher Musik weiter und der Hausladen Hermann von den „Godlmusikanten“ verkündete drei besondere Lieder, die nun gespielt würden, eins für die „persönliche Betreuung der Musikanten, die wir in unser Herz geschlossen haben, weil sie sich so um uns kümmert“, die Steffi, die die „Böhmische Liebe“ zu hören bekam, die Ehrenfestmutter der Chameregger Feuerwehr, die Stautner Maria, durfte ihr Lieblingslied, die „Auf- und Ab-Polka“, genießen, während Festmutter Brigitte Lins ihrem Temperament entsprechend einen schneidigen Marsch geschenkt bekam. So feierten die Feuerwehrler mit ihren Gästen noch eine ganze Weile in die Nacht hinein, dass ein weiteres Kapitel auf dem Weg zum Jubiläumsfest erfolgreich und fröhlich beschritten werden konnte.